Horrorgeschichten

Es war einmal ein Mann, dessen Hund immer mit ihm in einem Bett schlief. Da der Man alleine lebte, ging das sehr gut. Eines Tages tropfte der Wasserhahn. Der Mann stand auf um ihn abzudrehen und legte sich wieder zu seinem Hund ins Bett. Dies wiederholte sich nocheinmal und nocheinmal. Beim vierten Mal, sah der Man ein Licht in seinem Garten. Als er aus dem Fenster sah, endeckte er das auf dem Baum, sein Hund hing. Der Mann hatte nur eine Frage: "Wenn da drausen mein Hund ist... wer liegt dann in meinem Bett...?"

Es war einmal eine Frau, die hatte einen Wunderbar weißen Teppich. Sie hielt den Teppich immer sauber, doch eines Tages war aufeinmal ein roter Fleck auf dem Teppich. Eine Stunde nachdem sie diesen Fleck endeckt hatte klingelte das Telefon. Eine grußelige Frauenstimme kam aus dem Hörer:"Wenn sie den Fleck nicht in zwei Stunde weggewischt haben, komme ich." Danach hörte man nurnoch das Piepen. Die Frau versuchte alles um den Fleck weg zu bekommen, doch sie schaffte es nicht. Nach einer Stunde klingelte es wieder. "Wenn sie den Fleck nicht in einer Stunde weggewischt haben, dann komm ich." Wieder bekam die Frau den Fleck nicht weg und nach einer halben Stunde klingelte es wieder. "Wenn sie den Fleck nicht in einer Stunde weggewischt haben, dann komm ich." Nach einer halben Stunde- in der die Frau zwar alles versucht hat, den Fleck aber nicht wegbekommen hat- klingelte es an der Tür. Langsam machte die Frau die Tür auf. Dort standen zwei Männer, vollkommen in schwarz gekleidet, und hielten einen schwarzen Sarg. Sie legten den Sarg ab und öffneten ihn. Heraus kam eine schwarzgekleidete Frau. Sie erhob sich. "Haben Sie den Fleck wegbekommen?" Der Hausbesitzerin blieb nichts anderes als den Kopf zu Schütteln. "Dann.." die schwarze Frau machte eine dramatische Pause "... versuchen sie es doch mit Persil :3"

Es war einmal ein Mädchen, sie liebte es im Internet zu Surfen und sie liebte Grußelgeschichten. Um neue, spannende Geschichten zu finden Googelte sie einfach einmal ob sie irgendeien gute finden würde. Da hatte sie auch schon einen vielversprächenden Link: "Horrorgeschichten und Blut". Sie öffnete den Link und es erschien eine schwarze Seite vor ihr. Aufeinmal rann Blut über die Seite. "Naja.. tolle Grafik, aber ich will eine Grußelgeschichte!" Dachte das Mädchen. Der ganze Bildschirm war schon rot, da erschienen weiße Zahlen: "43". "Häh?" Plötzlich kam eine Hand aus dem Bildschirm heraus. Das Mädchen wollte schreien, doch zu spät. Sie wurde in den Bildschirm hineingezogen! Ein paar Minuten später, als alles wieder ruhig war, änderte sich die Zahl auf "44".

Ach, wer liebt sie nicht? Äpfel! Süß, knackig, einfach herrlich. Fest biss Laura in einen der Äpfel aus Oma Hildas Garten. Sie liebte es einfach bei ihrer Oma zu sein. Laura konnte dann soviele Äpfel verdrücken wie sie wollte. "Laura? Kannst du bitte in die Stadt gehen und mir ein bisschen Butter kaufen?" hörte sie ihre Großmutter aus der Küche in der Garten rufen. "Okay!" antwortete Laura, packte sich noch zwei Äpfel ein und holte sich Geld bei ihrer Großmutter Geld für den Einkauf. Dann spazierte sie los. Unterwegs knabberte sie an einem Apfel. Sie spazierte gerade durch den Wald als sie einen Wanderer auf dem Wegrand sah. "Entschuldigung?" Laura blieb stehen als der Wanderer anfing zu sprechen. "Könntest du mir etwas Geld geben?" fragte der Wanderer. "Ich habe meines verloren. Aber bis zu mir nach Hause sind es noch Stunden und ich hab solchen Hunger!" Laura dachte einen Moment nach, dann meinte sie: "Tut mir Leid, das Geld brauch ich noch. Aber ich kann ihnen den Apfel geben." Sie holte den zweiten Apfel aus der Tasche und überreichte sie dem Wanderer. "Danke! Wenn du irgendetwas brauchst, werde ich dir helfen." freudig nahm der Wanderer den Apfel entgegen. Mit einer flüchtigen Verabschiedung gingen beide wieder ihrer Wege.

Als Lauere an diesem Abend wieder von ihrer Oma zurück kam, hörte sie wie ihre Eltern wieder stritten. Ohne sie zu begrüßen verschwand Laurer in ihr Zimmer, ihre Eltern würden es eh nicht merken. Sie setzte sich auf den Fußboden und hielt sich die Hände an die Ohren. Immer dieses Gezanke! Manchmal wünschte Laura ihre Eltern würden endlich schweigen! Laura konnte in dieser Nacht nur sehr schwer einschlafen, da sie immer an das Gestreite ihrer Eltern denken musste.

Am nächsten Tag wachte Laura erst spät auf. Komisch. Ihre Mutter weckte sie doch immer um 7 Uhr. Laura ging runter ins Wohnzimmer. Im Türrahmen blieb sie wie versteinert stehen. Da saßen ihre Eltern auf den Stühlen, ihre Köpfe und Hände baumelten leblos herum, überhaupt ihr ganzer Körper schien schlaff. Damit nicht genug, ihre Bäuche waren aufgeschlitzt und in ihnen waren dutzende von Äpfeln. Auf der Wand stand mit Blut geschrieben: "Jetzt sind wir Quitt. Ich denke doch du magst Äpfel."