Ich bin hier ma reingeschneit und finde das Forum sehr anschaulich. Leider bin ich schon auf sehr vielen seiten angemeldet, aber trotzdem isser sehr toll.
hey ihr lieben ich war hier mal nacht und wurd gelöscht sorry das ich inaktiv wurde
ich hab mi neu angemeldet und würd gern aktiviert werden ich bin Zecora
Ja hallo. Also Ich bin Mika2 (Mika war bereits vergeben o.o naja wenn ich mich hier anmelde such ich einen anderen Nick xD). Ich würde mich hier gerne anmelden aber, ich weis nicht so genau um was es geht und ich konnte auch keine Storyline endecken.
Also, könnte mir jemand sagen um was es hier geht?
Anzahl der Beiträge : 92 Anmeldedatum : 26.05.12 Alter : 24
Thema: Die Unnahbare Sa Aug 18, 2012 12:14 am
Ich habe diese Geschichte schon in einem anderen Forum vorgestellt. Und jetzt möchte ich sie auch euch hier zeigen.
Ich hab jetzt mal eine Geschichte angefangen..... vielleicht gefällt sie euch ja. Ich werde auf alle Fälle weiter schreiben. Ich hab auch ein Cover gemacht. Es ist MEIN Foto, ich hab es aufgenommen und bearbeitet:
Spoiler:
Und nochmal in klein:
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Klapptext (auf Wunsch)
Spoiler:
<Sie war unerreichbar gewesen. Sie war die Unnahbare gewesen.> Die 12-jährige Petra muss sich einiges gefallen lassen. Sie ist brav und lieb. Aber in ihrem Inneren brodelt es. Regelmäßig flüchtet sie sich in ihre Welt. So ist das Leben für sie erträglich. Doch mit einem Mal kommt jemand anderes in ihr Leben. Doch wird er sie noch retten können?
Ich hoffe, ihr fangt einfach mal zu lesen an. Ich glaube, es KÖNNTE sich lohnen.
Kapitel 1
Meine Welt:
Meine Welt Dunkelheit umfing mich. Langsam kamen die gefürchteten Gedanken. Die Gedanken, die ich den ganzen Tag hinter einer Maske aus Fröhlichkeit versteckte, und am Tag auch nicht in meiner Stimme steckten. Die Gedanken des Versagens. Der Schmerz in meiner Brust und Kehle schwoll an, die Tränen kullerten mir übers Gesicht. Kalt und nass. Ich musste mich wieder in meine Welt flüchten- in meine Welt. Feen, Elfen, Kobolde..... oder was auch immer. Heute war ich eine kleine Fee. Zuerst kam das Aussehen. Kleine, zarte, rosa Flügelchen. Und kurze pinke Haare.... Nein! Ich möchte doch lieber lange, braune, lockige Haare haben. Klein war ich. Furchtbar klein. Gerade mal 5 cm groß. Aber in meiner Welt der Feen, war dies nichts besonderes. Jetzt noch die Kleidung. Ich wollte was Rotes- aber ich war diesmal nicht blond. Ich entschied mich also für ein orangenes Kleid, dessen Stoff in den Sonnenstrahlen leuchtete und funkelte. Es flatterte um den schmalen Körper der Fee herum bis hinab zu ihren Knien. Die Arme waren zart, nicht wie meine echten. Und sie war schön. Jetzt kamen die magischen Fähigkeiten. In meiner Welt hatte ich immer etwas magisches. Etwas, was in der realen Welt unerreichbar ist. Alle Feen konnten sich unsichtbar machen, entschied ich. Und jede beherrscht ein Element. Für mich kam absolut nur die Luft infrage. Ich hatte mich schon immer mit dem Wind verbunden gefühlt, obwohl ich ihn wahrscheinlich nicht anders als alle anderen empfinde. Aber es ist mein Wind. Meine liebe Luft. Ein kühler Hauch auf meiner Haut- er streicht nie ohne Wirkung an mir vorbei. Manchmal hatte ich sogar schon gedacht, er würde mit mir reden. Aber das wird nie passieren. Nur in meinen Welten. Ich öffnete schnell die Augen und machte meine Nachttischlampe an: Ich hatte schon eine Viertelstunde da gelegen, nur mit dem Aussehen beschäftigt. Ich legte mich immer abends ins Bett, schloss die Augen um in meine Welt einzutauchen. Niemand verstand, warum ich mich im Bett so wohl fühlte, ich wusste es. Oft verstrich die Zeit dabei unendlich schnell. Licht aus. Augen zu. Das wohlige Gefühl meiner perfekten Welt empfing mich wieder. Da sah ich mich wieder, makellos, Flügelchen, braune Haare und das Kleid. Und natürlich meine magischen Fähigkeiten. Ich lag auf einer hell beschienenen Lichtung im Wald. War bewusstlos. Die Sonne sprenkelte mein Gesicht und ich sah auf mich von oben herab. Mit einem Schlag fuhr ich in die Figur. Ich wurde wach gerüttelt. Über mir stand eine männliche Fee (oder wie man das auch immer nennt). Ich brauchte immer eine männliche Figur. Ich war noch nie verliebt gewesen, und niemand interessierte sich für mich. Ich lag immer nur da, so.....links. Wieso nur? Auch im echten Leben war ich nicht hässlich, ich hatte meinen eigenen Charakter, lief niemandem nach. War ich denn etwa nicht perfekt genug? Meine Welt zerriss und mir kamen wieder die Tränen. Diesmal nicht kalt, nicht nass. Wie ich sie hasste. Ich merkte einen frischen Luftzug aus dem Fenster. Er enttäuscht mich wirklich nie. Auch dieses mal nicht. Meine Welten sollten wahr werden. Ich wollte etwas, was es hier nicht gab. Magie. Dass ich auch mal etwas hatte, besonders war. Aber das passierte nicht, nicht in der realen Welt. Sie ist eintönig. Man lebt, man stirbt. Und sie ist größtenteils mit Leid verbunden. Ich war zu nichts da, man hatte sich nie für mich eingesetzt und.......Aber ich werde mir nicht das Leben nehmen. Denn wenn ich sterbe, habe ich weniger gelitten, als meine Nachwelt, nämlich die, die um mich trauern müssen. Denn die trifft es meistens am schwersten. Auch wenn ich nur links gelegen habe. Ich viel in den Schlaf. Ein weitere meiner Welten, die Bewusstlosigkeit, in der keiner an mich ran kam. Hier, war ich wirklich allein. Allein, Zwischen Tod und Leben. Ich träumte, dass ich durch dunkle Wälder ging. Dabei summte ich eine Melodie;
Wenn du die Nacht zur Erde senkst und Schlaf den Menschenkindern schenkst; Wird das Geheimnis angerührt- vom Tode, der zum Leben führt.
Ich erwachte, und es war Samstag. Der Anfang eines Wochenendes; die zwei schwersten Tage in der Woche. An den Tagen war die Fassade besonders schwer aufrecht zu erhalten. Man war 24 Stunden beobachtet, nicht in der Schule. Der Zeiger meiner Uhr kroch um eine Minute weiter. Zu viel Zeit zum Nachdenken. Ich hätte mich noch gerne ein wenig in meiner Welt verkrochen, aber dann wäre ich wohl überhaupt nicht mehr im Stande, irgendetwas übers Wochenende zu bewahren. Weder Fassaden, noch Haltung. Da kam eine meiner beiden Katzen herein. Sie war kleiner als andere Katzen, aber zu ihrer Schwester doch ganz schön groß. Sie war getigert und hatte bernsteinfarbene Augen. Wie in einem Buch, da sah Tigerstern, der Bösewicht, ziemlich genauso aus wie sie. Aber sie war anders. Sie war das größte Geschenk für mich. Ich hatte keine Fassade zu bewahren, konnte sein, wie ich bin. Musste nicht witzig sein, wie in der Schule. Musste nicht gehorsam sein, wie bei meinem Vater. Musste nicht liebenswürdig sein, wie bei meinen Großeltern. Musste nicht.... Ich denke zu viel, in zu langen Strängen. Tiger, ich kannte bei der Namensgebung dieses Buch noch nicht, setzte sich auf das Bett und begann laut zu schnurren. Ihr Schwanz drehte sich wie ein Propeller, was bei ihr Aufregung und Zufriedenheit bedeutete. Katze war Katze. Petra war Petra. Ich merkte immer wieder, wie viele Persönlichkeiten ich doch letztendlich in mir herum schleppte. Und sie zerrissen mich. Ich musste mir eine Fassade aufbauen, denn keine einzige dieser Persönlichkeiten war ich, alles nur Fassade. Und ich musste eine Festung um mich erbauen, sonst hätte jemand sehen können, wie zersplittert ich war. Ich brauchte jetzt einen Plan, und zwar einen für den Tag. Ich konnte es nicht ausstehen, wenn ich wieder in Selbstmitleid verfiel. Also. Tagesablauf. - Frühstücken - Anziehen → Es ist sonnig - Büchertasche hoch schleppen - Alle Hausaufgaben machen - Katze - Mittagessen → Krautwickel - Lesen - Geige spielen - Fernsehen bis zum Abendessen und darüber hinaus
Das wars..... ein Tag durchgeplant. Und jetzt musste ich dem folgen. Es war nicht leicht, aber es half mir selbst. Und ich hatte dadurch nicht mehr so viel Platz zum nachdenken. Aber leider immer noch genug. Ich fühlte mich wie eine dünne Rauchwolke, die Lustlos durch das Haus waberte und fing an, den Tag zu überleben.
Kapitel 3
F-Dur:
F-Dur
Ich schleppte mich in die Küche. Selbst mit meinem Plan, hatte ich Mühe, ihn durchzuführen. Was sollte ich denn jetzt frühstücken? Ich öffnete den Kühlschrank. Da lagen drei Eier. Ich nahm sie mir einfach und machte mir kurzerhand Rührei. Ich nahm mir meinen Teller mit in mein Zimmer. Stück für Stück schob ich mir in den Mund und kaute. Das Ei schmeckte fad, was mich aber nicht sonderlich juckte. Als meinen Teller nur noch eine glänzende Ölschicht bedeckte, öffnete ich den Schrank. Ich entschied mich für einen weiten grün gemusterten Rock mit grünem Shirt. Jetzt war Büchertasche holen dran. Als ich wieder nach oben ging, schnaufte ich. Auch wenn es nicht mehr als 20 Stufen waren, machte mich die Treppe fertig. Die Hausaufgaben zu machen nervte mich genauso wie jeden anderen normalen Menschen, und ich kam meistens nur am Wochenende dazu, sie zu machen. Ich machte zuerst Französisch. Trouve-t-elle sa.... t-elle! Wie doof. Wer hat sich so was nur ausgedacht? Ich dachte immer wieder an Charlemagne. Karl der große. Alle abgeschlachtet.... mir lief es kalt den Rücken runter. Als ich mich endlich durch alle Hausaufgaben durchgekämpft hatte, war es glücklicherweise schon halb eins. Das hat aber lang gedauert. Gut für mich. Als ich mir dann den Fleisch-Schmand-Matsch in den Mund stopfte, merkte ich erst, dass mich meine Mutter komisch ansah. „Is was?“, blaffte ich sie an. Das war ein Fehler gewesen. „Nein nein....“, mit einer Mischung aus Entrüstung und Verworrenheit sah sie mich an. Dann wandte sie sich wieder ihrem Essen zu. Manchmal war sie wie ein kleines Kind.... Als ich wieder in meinem Zimmer war, zwang ich mich ein Kapitel zu lesen. Klassenlektüre. Wie ich es hasste. Aber es las nie jemand das Verlangte, also musste ich es doch lesen, da mir keiner sagen konnte, was passiert war. Mir hing das Lesen zum Hals raus und ich musste mich ein wenig mehr bewegen. Aber nur ein wenig. Also war jetzt die Geige dran. Ich musste die F-Dur-Tonleiter üben. NEIN! Schrie es in mir. Wie ich Tonleitern hasste. Da merkt man noch nicht einmal, wenn man falsch ist, weils sowieso scheiße klingt. Aber na ja..... Zweiter Finger tief... dritter normal..... leere Seite... erster Finger tief.... zweiter normal....dritter normal... leere Seite... erster Finger tief... Geige spielen ließ wirklich wenig Raum für Denken. Als es endlich vier war, hörte ich auf. Tiger, meine Katze, kam rein. Schnurrend legte sie sich auf mein Bett. Eigentlich hatte ich vor gehabt, mit ihr zu kuscheln, aber da konnten die Gedanken nur so fließen. Da musste ich Vorsichtsmaßnahmen treffen. Also schloss ich leise die Tür ab, und legte mich ebenso leise zu Tiger.
Kapitel 4
Vergessen und....Geliebt?!:
Vergessen und... Geliebt?!
Mich hatte das Nichts-Tun ausgelaugt. Ich hatte mich nicht flüchten können, und so hatten sich viele Gefühle aufgestaut. Der Montag kam. Der schlimmste Tag der Woche. Der Unterricht war nicht so schlimm, mehr, dass ich mir wieder eine Fassade zulegen musste. Ich ging also in die Schule. Ich setzte mich an meinen Platz und lachte einfach mal mit. Manchmal ließ mich das Lachen alles vergessen. Aber nicht so heute. Wiedermal interessierten sich alle nur für sich. Ich blieb am Rande, bekam nichts mit. Man erzählte mir auch nichts- Ich war halt einfach da. Manchmal stand ich auch auf, vielleicht, damit die anderen sahen, dass ich da war. Ich war weiterhin, einfach vergessen. Heute sollte ein neuer Schüler in die Klasse kommen. Man hatte es uns erzählt... aber naja.... eigentlich war es uns total egal. Und da war er auch schon. Er sah normal aus, hatte braune Haare... in keiner Weise irgendwie extrem... Einfach normal. Alle tuschelten und manche fingen auch an zu kichern. Ich setzte mich gelangweilt hin und ließ meinen Blick umher schweifen. Da fiel mein Blick auf meinen übernächsten Nachbarn, Patrick. Er hatte blonde Haare, wie ich und war auch ungefähr so groß wie ich. Auch er redete über den neuen, genauso wie es auch alle anderen taten, obwohl es ja EIGENTLICH keine interessierte. Ich musste auch mir ein Kichern verkneifen. Es gongte, jetzt fing leider die erste Stunde an, und damit auch die Geschichts.... naja. Stunde. [/font] Ich konnte diesem Fach irgendwie nichts abgewinnen. Vielleicht lag es aber auch nur am Lehrer, der nur mit halber Geschwindigkeit redete. Um die Langeweile zu überbrücken, nahm ich mir mein kleines Buch und malte etwas. Als ich drauf schaute merkte ich, dass es den Ansatz eines Herzens hatte. Also malte ich weiter und ließ Blumen drum herum sprießen. Es war schön..... Ich nahm mir vor, das Herz mit Aquarell auszumalen und die kleinen Blümchen drum herum auszumalen. Leider merkte ich schon jetzt, dass das wohl ein ganzes Stück Arbeit werden würde. Meine Nachbarin stupste mich an: „Was wird denn das?“ Sie schaute mit einem neugierigen Blick drauf. Ihr geflochtener Zopf und ihre krausen, hellblonden Haare fielen in meine Richtung, als sie sich über das Buch beugte. „Bist du etwa verliieeeebt?“, fragte sie mit einem neckischen Grinsen. „Quatsch!“, sagte ich und malte weiter. Die Stunde war endlich vorbei und es war Mathe dran. Sie ließ uns einige Aufgaben rechnen, aber glücklicherweise ist Mathe ja logisch und man muss nur ausrechnen, und nicht so viel auswendig lernen. Als endlich Pause war, packte ich schnell meine Sachen zusammen und brachte sie vor das nächste Zimmer und ging nach unten. Ich holte mir beim Pausenverkauf eine Butterbreze und stellte mich in den Hof. Dort sah ich auch schon Moana und Ulli kommen. Mit einem breiten Grinsen rannte die rothaarige auf mich zu. „Ulli!!! Was hast du jetzt schon wieder gemacht?“, platzte es aus mir heraus, denn sie kam mit diesen Schritten nur auf mich zu, um sich hinter mir zu verstecken. „Ich hab gar nichts gemacht. Moana wars!!“, entgegnete sie mir. „Pha! Was sollte ich dir denn schon antun. Ach übrigens Peeta .... bist du jetzt doch verlieeebt???“ Ich wandte mich mich einemgenervten Blick zu ihr, was für ein Unsinn:„Quatsch. In wen sollte ich mich denn verlieben??“ „In den neuen?!“, meinten Ulli und Moana fast gleichzeitig. Da kam auch schon Beatrice. „He Rixe!! Rate mal....“ Der Rest ging unter, als ich mich erleichtert dem Gespräch entziehen konnte. Mampfend ging ich weiter. Da stand der neue. Er war von vielen aus meiner Klasse, aber auch von Parallel-Klässlern umzingelt. Nur einer stand nicht dort. Patrick. Ich ging zu ihm hin. Wir kannten uns nun schon das dritte Jahr.... bald würde das vierte anbrechen. Dann wäre die Hälfte unserer Gymnasial-Zeit vorbei. „Was ist denn los?“, fragte ich kauend. „Nix. Nur... man kommt ja sowieso nicht an den Neuen ran.“, „Wie heißt der überhaupt??“ , „Weiß nicht.... ich glaub Tobi.“ Damit war das Gespräch beendet.
Als die Schule vorbei war, ging ich nach Hause. Wie jeden Tag, fuhr ich auch heute wieder mit Patrick U-Bahn, weil er bis auf zwei Stationen die gleiche nehmen musste. Als ich dann endlich meine schwere Tasche im Flur ablegte, war noch alles still im Haus, denn es war noch niemand daheim. Ich ging einfach in mein Zimmer, denn ein merkwürdiges Gefühl breitete sich plötzlich in mir aus, ganz anders, sodass ich aus meinem täglichen Trott hinaus gekommen war. Die Schule war normal gewesen. Ich überlegte, was der Grund für dieses Gefühl sein könnte.Patrick. Kam es mir in den Sinn. Die Unnahbare. Vergessen und Geliebt., dachte ich und setzte mich mit ausdrucksloser Miene aufs Bett.
Ich habe die Kapitel, die schon einmal korrigiert wurden, dick geschrieben. Die die noch nie korrigiert wurden sind normal. Wenn ihr etwas entdeckt, wie Wiederholungen, die euch nicht gefallen etc., dann schreibt das bitte als Zitat in euren Beitrag, damit ich mich entsprechend korrigieren kann. Mouna
Zuletzt von Mouna am Sa Okt 06, 2012 9:46 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Yukihina
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Thema: Re: Die Unnahbare So Aug 19, 2012 1:14 am
Hey Mouna,
Wie ist das mit ihrer Welt? Stellt sie sich das vor? Also, ich meine, ist das ein Fantasy Buch, oder ein Sentimentalbuch? Gibt es diese Welt wirklich, nur dass keiner von ihr weiß? Ich mag deinen Schreibstil. Diese kurzen, abgehackten Sätze verleihen der Geschichte wirklich etwas spannendes =) Weiter so!
~Yuka
Mouna Leitwölfin
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Thema: Re: Die Unnahbare So Aug 19, 2012 7:44 am
also.... das soll eine sentimental-geschichte werden, und sie stellt sich die Welt nur vor. Aber auch wenn sie sie sich nur vorstellt, findet sie dort trotzdem zuflucht vor allem.
Yukihina
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Thema: Re: Die Unnahbare Mo Aug 20, 2012 6:39 am
Das ist eine echt gute Idee. =) Mal zur Grammatik und zur Rechtschreibung: Super. Es gibt Geschichten, dei kann man kaum lesen und muss das sofort lassen, weil es in ihnen von Rechtschreibfehlern nur so wimmelt. Respekt =) Bist das du auf dem Cover?
~Yuka
Mouna Leitwölfin
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Thema: Re: Die Unnahbare Di Aug 21, 2012 3:35 am
öhm.. ja. hab ich mal aus langeweile gemacht das Foto, und ich habs dann halt etwas bearbeitet. Dankeschön, ich schreib meine Geschichten auch immer erst auf Word, und kopier sie dann.
Yukihina
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Thema: Re: Die Unnahbare Do Sep 20, 2012 8:31 am
Chic geschminkt c; Also, wann gehts denn weiter? Ich bin schon echt gespannt.
~Yuka
Mouna Leitwölfin
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Thema: Re: Die Unnahbare Sa Okt 06, 2012 9:47 pm
Sry, dass ich erst so spät was neues rein hab. Hier sind jetzt die nächsten drei Kapitel. Ich hoffe, sie gefallen dir.